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Odium # The sad realm of the stars
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Angeregt durch das mitwirken Morfeus` von Limbonic Art und die immergrüne, fantastische 'Kritik' im Nuclear Blast Katalog habe ich mal eine Kauf ins Blaue gewagt.
Auf Ihrem Debütalbum - 'The sad realm of the stars' gehen die Norweger hart zur Sache. In 40 Minuten bearbeiten uns Sechtdamon & Co. mit infernalen, schmerzzerreißenden Gitarren und ultrschnellen, knüppelharten Drums, bis uns die Ohren bluten. Durch einige melodische, keyboardinfizierte Parts, kann man sich jedoch des Eindruckes nicht erwehren, daß der ein oder andere Song auch von Covenant oder Parnassus hätte stammen können. Besonders der Titelsong zeigt, daß es mit der Eigenständigkeit Odiums noch nicht weit her ist. Hinzu kommt, daß sich immer wieder gleiche Klangstrukturen durch die 9 Titel ziehen. Natürlich ist auch bei den Norwegern der typische kreisch-gröhl Gesang präsent.
Die Booklet- und Covergestaltung ist im Stile von Limbonic Art gehalten. Kein Wunder, da auch hier Morfeus Hand angelegt hat.
Fazit: 40 Minuten guter, norwegischer Black Metal, der uns mehr oder weniger an andere Bands des Genre erinnert.
Christ am 26.05.2005
Spielzeit
40:00 min
Erscheinungsjahr
1998
Label
Vergleichbarer Ohrenschmaus
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