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Immortal # Pure Holocaust
'The sun no longer rises / where I walk and where I come': Dort wo Immortal auftreten, wächst wirklich kein Gras mehr. Zwar ist dieses Album noch lange nicht so brutal und schnell wie 'Battles in the North', dafür bietet es aber eine alles vernichtende dunkel-frostige Atmosphäre, die jeden Immortal Fan auf die Knie sinken lassen sollte. Die Gitarren sind noch viel melodischer und driften nicht ins Chaos ab, wie auf 'Battles in the North'. Zusammen mit der herrlich kehligen Stimme von Abbath und den bollernden Drums, ergibt das die erwähnt überwältigende Atmosphäre, womit 'Pure Holocaust' eine mindestens hundertprozentige Steigerung zum Debut darstellt. Zwar sind nicht alle acht Songs auf dem selben hohen Niveau, Kracher wie der Titelsong, 'A Sign for the Norse Hordes to Ride' oder das überragende 'Unsilent Storms in the North Abyss' lassen aber keinen Weg an diesem Album vorbei führen. Sicherleich kein Kaufargument ist das zweiseitige Booklet, in dem zwar alle Texte abgedruckt sind, darüber hinaus aber auch kein bißchen mehr und das auch nur in Verbindung mit vielen Rechtschreibfehlern. Alles in allem ist 'Pure Holocaust' für Immortal Fans wohl eines der interessantesten Werke der Norweger, das in dieser Form auch noch nie von einer anderen Band annähernd treffend kopiert werden konnte. Deadleft am 05.04.2004 Titelliste 01. Unsilent Storms In The North Abyss 02. A Sign For The Norse Hordes To Ride 03. The Sun No Longer Rises 04. Frozen By Icewinds 05. Storming Through Red Clouds And Holocaustwinds 06. Eternal Years On The Path To The Cemetary Gates 07. As The Eternity Opens 08. Pure Holocaust Spielzeit 33:47 min Erscheinungsjahr 1993 Internetseite Label Vergleichbarer Ohrenschmaus Konzerte/Festivals mit Immortal |